Britse

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17. August 2021

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Britse 17. August 2021 15:09 Verstoß melden

Ich bin ziemlich sicher, dass es sich um die Gelbe Koralle, Ramaria Flava, handelt. Als ich Kind war, haben wir die gesammelt und gegessen. Heute weiß ich allerdings, wie ähnlich sich die verschiedenen Korallenarten sind und traue mich nicht mehr. Sie sollen zudem selten sein, wobei es in diesem Waldstück mehrere solcher Gruppen gab. Kennt sich jemand wirklich gut mit Ramaria aus? (Ich werde sie ohnehin nicht essen, habe nur diese eine kleine mitgenommen, um sie zu schonen.)


ddressel 18. August 2021 01:22 Verstoß melden

theoretisch kommt wohl auch R.flavoides (Rettichgeruch) u. R.aurea in Frage, R.flava bevorzugt kalkige Böden


gerhardt 18. August 2021 02:19 Verstoß melden

Um Großkorallen sicher bestimmen zu können benötigt man Exemplare in verschiedenen Stadien, Kenntnisse des Standortes, ein Mikroskop, um Sporen u.a. untersuchen zu können und chemische Farbreaktionen am Pilzfleisch. Nur wenige Arten sind allein per Foto zu erkennen.


Britse 19. August 2021 02:10 Verstoß melden

Danke, ddressel und Dr. Gerhardt, das habe ich befürchtet. Diese Korallen wachsen jedenfalls auf kalkhaltigem Boden bei Rotbuchen (mit wenigen eingestreuten Fichten) auf ca. 650 Metern Höhe im Voralpenland. Ein Mikroskop und einen Chemiekasten habe ich bisher nicht :-)



Einzelheiten

Eingereicht:

Wissenschaftlicher Name :
Land: DE
Landschaft: Laubwaldboden

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